Der Reichtum tötet die Armen

 

24.01.2019

Das Gipfeltreffen von Davos, wo sich jedes Jahr in der Schweiz die Hautevollee der kapitalistischen Welt versammelt, hat begonnen. Aus diesem Anlass enthüllt gerade eine NGO, Oxfam, dass die 26 reichsten Milliardäre der Welt soviel Geld wie die ärmste Hälfte der Menschheit besitzen. Ihr Reichtum ist außerdem in einem Jahr um 900 Milliarden gestiegen, also um 2,5 Milliarden pro Tag!

Seit der Finanzkrise von 2008, in die sie und ihresgleichen die Menschheit geführt hatten, hat sich ihre Zahl in der ganzen Welt fast verdoppelt. Warum aber Arbeitslosigkeit und Elend gleichermaßen steigen, ist kein Zufall: Die Kapitalisten blühen nur auf Kosten der überwiegenden Mehrheit der Weltbevölkerung auf.

Damit das Los der Arbeitenden sich wirklich ändert, muss man das Großkapital enteignen.

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