22.3.2020
Nicht nur aus Spitälern kommen immer wieder Klagen, dass Teile der Schutzausrüstung vor Infektionen fehlen, vor allem Masken. Auch in anderen Bereichen der Pflege ist das so. So etwa auch bei vielen Heimhelfer/innen, die älteren Menschen beim Haushalt, bei Einkäufen oder auch bei der Körperpflege helfen.
Dabei gehört gerade diese Altersgruppe zu den vom Corona-Virus am meisten gefährdeten. Abgesehen davon, dass man es auch den Heimhilfen erschwert, sich vor möglichen Ansteckungen zu schützen.
Nun kommt es aus Sorge vieler Betroffener und deren Angehöriger zu Stornierungen dieser Dienste, aus Angst vor einer Ansteckung – und das zu Recht, denn man geht davon aus, dass diese oft durch symptomfreie Personen stattfinden. Um das zu vermeiden, sollte medizinisches und Pflegepersonal unbedingt regelmäßig getestet und mit der nötigen Schutzausrüstung ausgestattet werden.
Anstatt allerlei hochentwickelte Waffen, deren einziges Ziel es ist, Menschen zu töten, sollten solche Produkte in jedem Land zur Genüge gelagert sein, gerade für solche Situationen ...