Die Landwirtschaftskammer und die Landarbeiterkammer haben Ende Juli gemeinsam einen Gesetzesvorschlag zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen in der Land- und Forstwirtschaft formuliert. Nur die Pro-Ge und die GPA kritisieren diese Pläne und die Landarbeiterkammer selbst, die nur die Interessen…
Wochen später wurde in den Medien berichtet, dass Ende Juli in Tirol ein rumänischer Erntehelfer tot am Feld zusammengebrochen ist. Die Todesursache sei ein Herzinfarkt gewesen und die Leiche des Mannes wurde schnell nach Rumänien überstellt. Ob eine Obduktion der Leiche durchgeführt wurde, um die…
In Deutschland haben die Chefs von Kaufhof und von Karstadt beschlossen zu fusionieren. Diese großen Kaufhäuserketten, die sich seit Jahren einen wirtschaftlichen Krieg liefern, vereinigen sich heute um, so sagen sie es, dem Machtzuwachs des Online-Handels besser standzuhalten. Die neue Gruppe wird…
Der österreichische Milliardär René Benko hat im Juni mit Hilfe von Sebastian Kurz Kika/Leiner übernommen. Die Regierung feierte daraufhin 5.000 gesicherte Arbeitsplätze im Land. René Benko, mit seiner Signa-Gruppe hat nun, am 22.August die wahren Zukunftspläne präsentiert:
Soeben wurde bekannt, dass das Opel-Werk in Wien-Aspern eine Million Euro an Unterstützung von der Stadt Wien bekommen wird. Aber warum, bitte? Der PSA-Konzern, zudem Opel nun gehört, ist sehr gesund und hat für das Jahr 2017 einen Rekordgewinn von 1,9 Milliarden Euro (+11,5% im Vergleich zum…
Seit drei Monaten bereits streiken und protestieren Arbeitende aller möglichen Branchen in Frankreich gegen einen heftigen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen.
Ein ausgeklügeltes System aus Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen: Das ist ein weltweiter Geschäftszweig, wie mit den Panama-Papieren klar geworden ist. Ein Geschäft, an dem sich die gesamte Welt des Glanz und Glamour beteiligt: Staatschefs, Manager, Fußballstars, Politiker, Banker.
In einem französischen Werk des Peugoet Konzerns will die Leitung die Pausenregelung verschlechtern. Für die Arbeiter/innen war das ein inakzeptabler Angriff. Sie haben mit Warnstreiks reagiert. Ein Bericht der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO)
Mindestens 34 Tote und mehr als 200 Verwundete: Die Anschläge, die am Dienstag den 22. März in Brüssel stattgefunden haben, haben den Horror mitten in Europa wiederbelebt, knapp vier Monate nach Paris.
Die VW-Führung versucht, die Krise des Konzerns auf die Beschäftigten abzuwälzen. In mehreren Werken haben nun Beschäftigte protestiert... berichtet der "Bund Revolutionärer Arbeiter" aus dem Ruhrgebiet.