Immer wieder wird uns gesagt, dass in Spitälern keine Arbeitskämpfe möglich seien... zumindest nicht in Österreich. Die Tatsachen beweisen das Gegenteil. Es gab Ende der 1980er Jahren in den Wiener Gemeindespitälern eine Bewegung des Krankenpflegepersonals, deren Ausmaß bemerkenswert war und die…
Über vier Monate lang haben hunderte Arbeiter/innen des PSA-Werkes in Aulnay für den Erhalt ihres Werkes gestreikt. Wir veröffentlichen hier einen Bilanz-Text der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO), deren Aktivist/inn/en in der Fabrik seit langem verankert waren und nun…
Der MAN-Konzern betreibt seit Jahren eine Politik, dass bei größeren Aufträgen Arbeiter/innen eingestellt und danach, wenn sie den Besitzern die Profite verschafft haben, wieder gekündigt werden.
Der Internetversandriese Amazon ist schon seit langem für seine miesen Arbeitsbedingungen bekannt. Die Leitung verweigert seit Jahren faire Löhne. Da denkt man sich doch, dass ein Konzern, der im Jahr 2012 weltweit 61 Milliarden Dollar umgesetzt hat, es sich leisten könnte, den Arbeiter/innen mehr…
Drei Jahre lang haben unsere Kolleg/inn/en in acht Ordensspitälern in Oberösterreich schon Lohnabschlüsse unter der Inflationsrate akzeptiert. Nachdem die Krankenhausbetreiber und die sie finanzierende Landesregierung heuer wiederum nur zwischen 0,6 und 1,0% geboten haben (bei einer offiziellen…
Seit drei Monaten bereits streiken und protestieren Arbeitende aller möglichen Branchen in Frankreich gegen einen heftigen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen.
Ein ausgeklügeltes System aus Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen: Das ist ein weltweiter Geschäftszweig, wie mit den Panama-Papieren klar geworden ist. Ein Geschäft, an dem sich die gesamte Welt des Glanz und Glamour beteiligt: Staatschefs, Manager, Fußballstars, Politiker, Banker.
In einem französischen Werk des Peugoet Konzerns will die Leitung die Pausenregelung verschlechtern. Für die Arbeiter/innen war das ein inakzeptabler Angriff. Sie haben mit Warnstreiks reagiert. Ein Bericht der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO)
Mindestens 34 Tote und mehr als 200 Verwundete: Die Anschläge, die am Dienstag den 22. März in Brüssel stattgefunden haben, haben den Horror mitten in Europa wiederbelebt, knapp vier Monate nach Paris.
Die VW-Führung versucht, die Krise des Konzerns auf die Beschäftigten abzuwälzen. In mehreren Werken haben nun Beschäftigte protestiert... berichtet der "Bund Revolutionärer Arbeiter" aus dem Ruhrgebiet.