Ende September hatten 360 Arbeitende der LKW-Montage von MAN Steyr ihren letzten Arbeitstag – darunter auch 100 Leiharbeiter/innen. Die Kapitalisten und Politiker rühmen zwar immer das Traditionswerk, das mehr als 100 Jahre besteht, haben es aber in wenigen Jahren kurz und klein geschlagen mit ihrer…
Während sich die Post hierzulande, besonders durch den derzeitigen Neuankauf einer 703 Fahrzeuge umfassenden Elektroautoflotte um 22 Millionen Euro gerne als umweltschonender und emissionsfreier Zusteller präsentiert, expandiert das Unternehmen im Ausland immer weiter und krallt sich somit neue…
150 Arbeiter/innen haben am Montag beim Tiefkühlproduzenten ARDO Austria Frost gestreikt. Die Beschäftigten des Betriebs in Groß-Enzersdorf fordern 200 Euro mehr netto monatlich. Denn die Arbeiter/innen sehen sich durch die Teuerung so stark belastet, dass sie mit ihren Löhnen nicht mehr auskommen.…
Ende Juni haben Ärztinnen und Ärzte der Zentralen Notaufnahme (ZNA) in der Klinik Ottakring einen einstündigen Warnstreik abgehalten. Personal aus dem Pflegebereich und Mediziner/innen aus anderen Abteilungen waren auch da und haben die Kundgebung unterstützt. Der Grund für den Protest war, wenig…
Am 27.6 haben Kindergartenpädagog/innen in Wien demonstriert. Alleine in Wien sind in öffentlichen Einrichtungen 570 Stellen nicht besetzt. Der Personalmangel habe sich heuer noch verschärft, es fehlen 14% mehr Pädagog/innen als letztes Jahr. Laut einer Studie der Uni Klagenfurt von Ende 2022 würden…
Seit drei Monaten bereits streiken und protestieren Arbeitende aller möglichen Branchen in Frankreich gegen einen heftigen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen.
Ein ausgeklügeltes System aus Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen: Das ist ein weltweiter Geschäftszweig, wie mit den Panama-Papieren klar geworden ist. Ein Geschäft, an dem sich die gesamte Welt des Glanz und Glamour beteiligt: Staatschefs, Manager, Fußballstars, Politiker, Banker.
In einem französischen Werk des Peugoet Konzerns will die Leitung die Pausenregelung verschlechtern. Für die Arbeiter/innen war das ein inakzeptabler Angriff. Sie haben mit Warnstreiks reagiert. Ein Bericht der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO)
Mindestens 34 Tote und mehr als 200 Verwundete: Die Anschläge, die am Dienstag den 22. März in Brüssel stattgefunden haben, haben den Horror mitten in Europa wiederbelebt, knapp vier Monate nach Paris.
Die VW-Führung versucht, die Krise des Konzerns auf die Beschäftigten abzuwälzen. In mehreren Werken haben nun Beschäftigte protestiert... berichtet der "Bund Revolutionärer Arbeiter" aus dem Ruhrgebiet.