Die AK klagt rund um Martin Hos Dot-Gruppe 240.000 Euro an offenen Löhnen ein. Da seine Firmen Bao Lynn Flowers, Rixi Seven Personalverwaltung und Rixi One Personalverwaltung insolvent wurden, hat Ho eine neue GmbH gegründet, die HG Operating, in der Hoffnung, die anfälligen Löhne der ehemaligen…
Die Firma Plasser und Theurer, deren Arbeiter/innen Gleisbaumaschinen herstellen, hat ein Sparpaket bekannt gegeben. An den Standorten Wien, Purkersdorf und Linz werden Arbeitende gekündigt, wie viele wurde nicht gesagt. Weiters sollten die Beschäftigten bis zu 16% weniger Lohn oder bis zu 400 Euro…
Am 28.3. und 29.3. hat die Belegschaft der Austrian Airlines gestreikt. 400 Flüge wurden abgesagt und 50.000 Passagiere waren betroffen. Grund sind die stockenden Verhandlungen für den Kollektivvertrag. Die Bosse behaupten dreist, dass sie Lohnerhöhungen von bis zu 28% für Co-Pilot/innen oder bis zu…
Die Zahl der tödlichen Forstunfälle in Österreichs Wäldern ist zuletzt stark gestiegen. Pro Jahr waren es zwischen 2018 und 2023 im Durchschnitt 33 Arbeiter, die deshalb gestorben sind. 2023 waren es sogar 36. Die bürgerlichen Medien erklären sich diese hohen Zahlen als quasi schicksalshaft. Diese…
Die neuen europäischen Vorschriften für die Ruhe- und Lenkzeiten von Buslenker/innen im Reiseverkehr sehen vor, dass die rechtlich vorgesehen Ruhepause von 45 Minuten am Stück auf drei Pausen zu je 15 Minuten zerstückelt werden kann. Auch soll es bei Inlandsfahrten erlaubt werden, 12 Tage am Stück…
Seit drei Monaten bereits streiken und protestieren Arbeitende aller möglichen Branchen in Frankreich gegen einen heftigen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen.
Ein ausgeklügeltes System aus Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen: Das ist ein weltweiter Geschäftszweig, wie mit den Panama-Papieren klar geworden ist. Ein Geschäft, an dem sich die gesamte Welt des Glanz und Glamour beteiligt: Staatschefs, Manager, Fußballstars, Politiker, Banker.
In einem französischen Werk des Peugoet Konzerns will die Leitung die Pausenregelung verschlechtern. Für die Arbeiter/innen war das ein inakzeptabler Angriff. Sie haben mit Warnstreiks reagiert. Ein Bericht der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO)
Mindestens 34 Tote und mehr als 200 Verwundete: Die Anschläge, die am Dienstag den 22. März in Brüssel stattgefunden haben, haben den Horror mitten in Europa wiederbelebt, knapp vier Monate nach Paris.
Die VW-Führung versucht, die Krise des Konzerns auf die Beschäftigten abzuwälzen. In mehreren Werken haben nun Beschäftigte protestiert... berichtet der "Bund Revolutionärer Arbeiter" aus dem Ruhrgebiet.