Der Textilfirma Huber aus Vorarlberg wurde Mitte Dezember durch den Verein Südwind Lohndiebstahl in Höhe von 5,5 Millionen vorgeworfen. Nach der Schließung ihrer Schwesterfirma Body Fashion 2020 in Thailand haben die rund 900 thailändischen Arbeitenden, meistens Arbeiterinnen, ihre Löhne, Boni und…
Am 24. Jänner haben Tausende Arbeitende der Elementarpädagogik demonstriert. Sie wollten auf ihre Situation aufmerksam machen, vor allem auf den Personalmangel in dieser Branche. Die schlechten Arbeitsbedingungen machen den Job nämlich so anstrengend und unattraktiv, dass viele nach der Ausbildung,…
Die Vorarlberger zum Tobel- Gruppe, die Leuchtmittel für Industrie und Handel herstellt, hat im Oktober den Jobabbau von 170 Beschäftigten bekannt gegeben.Der Betriebsrat gab an, dass es viele langjährige Arbeiter/innen, viele ältere Beschäftigte betrifft, quer durch die Produktion. Bereits im…
Was längst kein Geheimnis ist, wurde nun in einer Studie bestätigt: Viele ältere Arbeitslose und Langzeitarbeitslose werden nach einer Bewerbung erst gar nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen und erhalten gleich eine Absage. Das Forschungsinstitut Sora hat im Auftrag des AMS Bewerbungen für 400…
2,5% Lohnerhöhung und eine Einmalzahlung – das war das erste Angebot der Chefs bei den heurigen Kollektivvertragsverhandlungen der Metallindustrie. Eine Frechheit bei der derzeitigen hohen Inflation! Außerdem wollten sie einen Abschluss für 2 Jahre, und dass manche Betriebe überhaupt aus den Löhnen…
Seit drei Monaten bereits streiken und protestieren Arbeitende aller möglichen Branchen in Frankreich gegen einen heftigen Angriff auf ihre Arbeitsbedingungen.
Ein ausgeklügeltes System aus Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen: Das ist ein weltweiter Geschäftszweig, wie mit den Panama-Papieren klar geworden ist. Ein Geschäft, an dem sich die gesamte Welt des Glanz und Glamour beteiligt: Staatschefs, Manager, Fußballstars, Politiker, Banker.
In einem französischen Werk des Peugoet Konzerns will die Leitung die Pausenregelung verschlechtern. Für die Arbeiter/innen war das ein inakzeptabler Angriff. Sie haben mit Warnstreiks reagiert. Ein Bericht der französischen trotzkistischen Organisation Lutte Ouvriere (LO)
Mindestens 34 Tote und mehr als 200 Verwundete: Die Anschläge, die am Dienstag den 22. März in Brüssel stattgefunden haben, haben den Horror mitten in Europa wiederbelebt, knapp vier Monate nach Paris.
Die VW-Führung versucht, die Krise des Konzerns auf die Beschäftigten abzuwälzen. In mehreren Werken haben nun Beschäftigte protestiert... berichtet der "Bund Revolutionärer Arbeiter" aus dem Ruhrgebiet.